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Die elegante Tom Dixon Beat Table Tischleuchte von Tom Dixon ist eine schöne Ergänzung zu der Beat-Kollektion, indem sie noch mehr Flexibilität bietet.
Mit der Tom Dixon Beat Table Tischleuchte stellt der britische Hersteller eine sehr praktische und stilvolle Tischleuchte dar. Diese Leuchte hat alle üblichen Vorteile der so beliebten Beat-Serie und auch mehr: Hergestellt aus zuverlässigem Messing und Gusseisen, ist die Tom Dixon Beat Table Tischleuchte nicht nur am Gelenkarm verstellbar, sondern sie lässt sich leicht über den Knopf auf der Basis dimmen. Somit erhält man eine robuste Lichtquelle, bei der Funktion dem ästhetischen Aussehen komplett entspricht. Das Licht der Tom Dixon Beat Table Tischleuchte wird dank der Innenseite des Leuchtenkopfes, die bei allen Varianten in Messing bleibt, besonders warm und angenehm.
Ob als Leseleuchte oder als Nachtlicht, wird die Tom Dixon Beat Table Tischleuchte nie enttäuschen. Mit ihren dezenten universalen Farben wird sie leicht mit anderen Möbelstücken kombinierbar und genauso mit den anderen Leuchten der Beat-Serie!
Hersteller: | Tom Dixon |
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Maße: | H: 48,3cm, B: 18cm, T: 30cm |
Material: | Messing, Gusseisen |
Leuchtmittel: | LED – inklusive |
Designer: | Tom Dixon |
Eigenschaft: | verstellbar |
Lichtverteilung: | Licht nach unten |
Schaltung: | extern dimmbar |
Tom Dixon wurde 2002 gegründet und ist eine britische Luxusdesignmarke, die in 90 Ländern vertreten ist und weltweit über 100 Mitarbeiter beschäftigt. Tom Dixon ist auf Möbel, Beleuchtung und Accessoires spezialisiert und hat Niederlassungen in London, Mailand, Hongkong, London, Los Angeles, New York, Tokio und Hangzhou.
Mit einer Ästhetik, die intrinsisch von den britischen Wurzeln der Marke inspiriert ist, sind die Produkte international anerkannt und geschätzt für ihren bahnbrechenden Einsatz von Materialien und Techniken.
Gründer und gleichnamiger Creative Director Tom Dixon ist ein rastloser Innovator, der Mitte der 1980er Jahre als eigenwilliger, ungeschulter Designer mit einer Linie geschweißter Bergungsmöbel bekannt wurde. Während er mit dem italienischen Giganten Cappellini zusammenarbeitete, entwarf er den viel beachteten „S“ Chair.
In den späten 90er Jahren wurde Tom Creative Director bei Habitat und verjüngte die Marke unter Beibehaltung der Vision von Terence Conran, den Alltag durch einfaches, modernes Design zu bereichern. 2001 wurde Tom von Ihrer Majestät der Königin für seine Verdienste um das britische Design mit einem OBE ausgezeichnet. 2014 wurde er bei Maison & Objet, Paris, als „Designer of The Year“ ausgezeichnet. 2019 erhielt er bei der RHS Chelsea Flower Show eine Silbermedaille für den besten Garten und im selben Jahr wurde er bei den British Land Celebration of Design Awards mit der prestigeträchtigen London Design Medal ausgezeichnet. Tom ist einer der am meisten gefeierten britischen Designer der Branche und wird international als ein bemerkenswert originelles Talent gefeiert.
Das 2007 gegründete Design Research Studio, die Design- und Innovationsagentur im Herzen von Tom Dixon, schafft weiterhin weltweit außergewöhnliche Räume. Zu den jüngsten Projekten gehörten die Neugestaltung des modernen Kreuzfahrterlebnisses für Virgin Voyages auf ihrem ersten Schiff, die Neugestaltung des Layouts und der Innenausstattung des Pullman Hotels in Bercy, der legendären Drugstore Brasserie auf den Champs-Elysees in Paris und die Gestaltung von The Manzoni in Mailand, Tom Dixons erstem Europäisches Drehkreuz, das Restaurant, Shop und Büro in einem ist. Im Jahr 2018 verlegte die Marke ihren Hauptsitz – Coal Office – nach Londons King’s Cross, was ein bedeutender Schritt für das Unternehmen war. Coal Office arbeitet als Büro, Geschäft, Werkstatt und Restaurant unter einem Dach und befindet sich in der wohlhabenden Einkaufsstadt Coal Drops Yard.
Tom Dixons Einrichtung für Innenarchitektur, Design Research Studio, konzipiert die Innen- und Außenräume von morgen.Sie pflegt ein schnell wachsendes internationales Portfolio, das von Gastronomie und Einzelhandel bis hin zu Coworking Spaces und monumentalen Komplexen reicht.
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